Berufsunfähigkeitsversicherung

Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz BU genannt, bewahrt Sie vor einem eventuellen finanziellen Aus, sollten Sie Ihren Beruf wegen dauerhafter Erkrankung aufgeben müssen. 2001 wurde die staatliche Berufsunfähigkeitsrente abgeschafft und seitdem führt kein Weg an der privaten Absicherung vorbei. Im Falle der Berufsunfähigigkeit - Sie können Ihren zuletzt ausgeübten Beruf bis 50% nicht mehr ausüben - bezahlt der Versicherer längstens bis zum Ende des Vertrags die vereinbarte Rente und manchmal gibt es von der gesetzlichen Rente ein wenig dazu.

Hindernis Krankheit!

Versuchen Sie den BU-Abschluss in jungen Jahren zu finden, so lange keine Krankheiten vorliegen und Gesundheitsfragen nicht zu unüberwindbaren Hürden werden. Haben Sie einmal eine chronische Erkrankung, ist es meist zu spät oder es wird sehr teuer.

Auch das Alter spielt eine Rolle!

Ab 40 wird es ebenfalls teuer, denn dann stehen die Meisten "mitten im Leben" und haben zu der beruflichen auch eine private (finanzielle) Verantwortung. Je älter der Kunde, desto größer ist statistische Wahrscheinlichkeit, aus psychischen Gründen berufsunfähig zu werden. Wer einmal in psychotherapeutischer Behandlung war, wird nur schwerlich eine Police bekommen.

Aufgepasst!

Sind Sie Dachdecker, Maurer, Gerüstbauer oder Fliesenleger, stehen die Chancen auf Versicherungsschutz leider schlecht. Was Sie tun können, erfahren Sie bei uns.

Der Weg zur Berufsunfähigkeit

Als Angestellter wird im Krankheitsfall der Arbeitgeber ohne sein weiteres Zutun ihm für die ersten 6 Wochen das Gehalt weiterhin überweisen und im Anschluss erfolgt die Lohnfortzahlung entweder durch die gesetzliche Krankenkasse (GKV), jedoch mit deutlichen Abstriche, oder in Form des Krankentagegelds über den Optionstarif der privaten Krankheitskostenvollversicherung (PKV), über die Zahlungsintervalle und Zahlungsgrößen der Kunde selbst bestimmen kann. Irgendwann aber kommt der Tag indem der Krankenversicherer darüber informiert, dass deren Kunde berufs-, erwerbs oder dienstunfähig ist, folglich ausgesteuert wird und sich um die Rente kümmern sollten. Ab diesem Zeitpunkt stehen dem Leidigen keine finanzielle Mittel mehr zur Verfügung!

Mit der richtigen Versicherung stehen dem Kunden bei Vorlage dieses Schreibens zum nächsten 1. des Monats und für maximal 6 Monate die vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente (BU-Rente) als Überbrückungshilfe zur Verfügung bis der Versicherer entweder feststellt das der Kunde nicht berufsunfähig ist und an den Krankenversicherer zurückverweist (ohne das der Kunde die erhaltene Überbrückungshilfe an den Versicherer zürückzahlen muss), oder der Kunde die volle Berufsunfähigkeitsrente erhält.

Empfehlenswerte Versicherer und deren Tarife

Erwerbsunfähigkeitsschutz

Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz BU genannt, bewahrt Sie vor einem eventuellen finanziellen Aus, sollten Sie Ihren Beruf wegen dauerhafter Erkrankung aufgeben müssen. 2001 wurde die staatliche Berufsunfähigkeitsrente abgeschafft und seitdem führt kein Weg an der privaten Absicherung vorbei. Im Falle der Berufsunfähigigkeit - Sie können Ihren zuletzt ausgeübten Beruf bis 50% nicht mehr ausüben - bezahlt der Versicherer längstens bis zum Ende des Vertrags die vereinbarte Rente und manchmal gibt es von der gesetzlichen Rente ein wenig dazu.

Hindernis Krankheit!

Versuchen Sie den BU-Abschluss in jungen Jahren zu finden, so lange keine Krankheiten vorliegen und Gesundheitsfragen nicht zu unüberwindbaren Hürden werden. Haben Sie einmal eine chronische Erkrankung, ist es meist zu spät oder es wird sehr teuer.

Auch das Alter spielt eine Rolle!

Ab 40 wird es ebenfalls teuer, denn dann stehen die Meisten "mitten im Leben" und haben zu der beruflichen auch eine private (finanzielle) Verantwortung. Je älter der Kunde, desto größer ist statistische Wahrscheinlichkeit, aus psychischen Gründen berufsunfähig zu werden. Wer einmal in psychotherapeutischer Behandlung war, wird nur schwerlich eine Police bekommen.

Aufgepasst!

Sind Sie Dachdecker, Maurer, Gerüstbauer oder Fliesenleger, stehen die Chancen auf Versicherungsschutz leider schlecht. Was Sie tun können, erfahren Sie bei uns.